Gestaltung
Im dritten Lehrjahr wird von den Auszubildenden einiges an Können verlangt. Mit eigenen Ideen und handwerklichen Gestaltungstechniken soll ein "Kundenauftrag" - die Erstellung eines Plakates oder eines Firmenschildes - verwirklicht werden.

Die Planung erstreckt sich von der Untergrundvorbereitung bis zum Herstellen eines Schriftzuges oder Signet mit einem Grafikprogramm und dem Schneidplotter. Nur wenige Lehrlinge erfüllen die Anforderungen und benötigen gestalterisch, handwerklich und organisatorisch Unterstützung. Wenn zum Schluss dabei ein gutes gestalterisches Ergebnis erreicht wird, sind die Schüler dennoch stolz auf ihr Ergebnis. Schließlich sind es ja noch Auszubildende und noch keine Meister.
 

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Der Malerberuf - ein Beruf im Wandel der Zeit
Wir schreiben das Jahr 1969. Der 14jährige Junge soll auf Wunsch seines Vaters eine Malerlehre beginnen. Einen Beruf, von dem er bis dahin keine Ahnung hat. Die Klassenkameraden in der Hauptschule rümpfen die Nase. "Maler und Lackierer? Ist das auch was? Tünchen und Tapezieren kann mein Vater alleine. Da braucht man doch keinen Maler!"   ➤ [alles lesen]

Farbgestaltung mit dem Computer
Die farbige Gestaltung von Fassaden und Wandflächen, Fahrzeugen, Mustern und Motiven ist ein wichtiger gestalterischen Bereich den Malerhandwerks und der damit verwandten Berufe wie Fahrzeuglackierer oder Raumausstatter. Mit Hilfe der Computertechnik ist es heute wesentlich einfacher möglich als früher, dem Kunden eine Vorstellung zu Vermitteln, wie sein Objekt, sein Auftrag am Ende aussehen wird. Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme erlauben in der Hand eines Gestaltungsexperten einen professionell aussehenden Entwurf.   ➤ [alles lesen]
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